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BPA Wasseranalyse

Prüfwerte

Überprüfen Sie Ihr Wasser auf die Abgabe von BPA aus Epoxidharz.

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Empfohlen für: Familien mit Babys oder Kleinkindern | Schwangere | Immungeschwächte Personen

  • Bei Verdacht auf Epoxidharz-Leitungen oder BPA-haltige Kunststoffrohre
  • Gibt Gewissheit über hormonaktive Substanzen im Wasser und hilft, Gesundheitsrisiken zu minimieren

Hinweise

  • Um Ihr Analyseergebnis abzurufen, ist es notwendig, dass Sie sich unter Angabe des im Paket enthaltenen Probencodes auf unserer Website registrieren. So können wir die Analyse individuell zuordnen sowie das im Preis inkludierte Rücksendelabel erstellen.
  • Für eine behördliche oder gerichtliche Verwendung von Analyseergebnissen ist in der Regel ein akkreditierter Probenehmer gemäß Trinkwasserverordnung erforderlich. Da dies höhere Kosten verursachen kann, empfehlen wir Ihnen, zunächst eine Analyse zur Eigenkontrolle durchzuführen. Sollten Sie im Anschluss einen vollständig akkreditierten Prozess benötigen, beraten wir Sie gern.
  • Wir versenden unsere Probenahme-Kits in umweltfreundlichen, neutralen Verpackungen, die Sie auch für den Rückversand nutzen können – das schont Ressourcen. Die Produktfotos dienen der Illustration; die Qualität unserer Analyseleistungen bleibt davon unberührt.
  • Bitte beachten Sie, dass die Probe innerhalb von 24 Monaten nach Erhalt des Kits entnommen und an uns gesendet werden muss.
  • Wir analysieren ausschließlich Leitungs- und Brunnenwasser. Bitte senden Sie uns kein Abwasser oder absichtlich verunreinigtes Wasser (z.B. mit aufgelösten Medikamenten), da dies unsere Laborgeräte beschädigen würde. In solchen Fällen können wir die Analyse nicht durchführen und keine Kosten erstatten.

Produktsicherheit

Hersteller: IVARIO Dienstleistungen GmbH, Gasstr. 12, 22761 Hamburg, Deutschland, support@ivario.com

Artikelnr.: 571

Produktdetails

Ist Ihr Leitungswasser BPA-belastet?

Die Analyse von Bisphenol A (BPA) im Trinkwasser ist von großer Bedeutung, da BPA eine weit verbreitete chemische Verbindung ist, die in vielen Alltagsgegenständen vorkommt. BPA wird häufig in der Herstellung von Kunststoffen und Epoxidharzen verwendet, welche auch in Rohrleitungen zum Einsatz kommen, denn alte Rohrleitungen wurden zur Sanierung häufig im sogenannten Relining-Verfahren mit Epoxidharz ausgekleidet. BPA kann sich aus dieser Kunstharzbeschichtung lösen und somit über die Rohrleitungen ins Trinkwasser gelangen.

 

Analysezeitraum: 10-14 Werktage

Prüfumfang

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Wassertest bequem von zu Hause
So einfach funktioniert es

Bestellen, Probe entnehmen, einschicken – so einfach starten Sie Ihre professionelle Wasser-Analyse. Ihre Probe wird in einem zertifizierten deutschen Fachlabor unter höchsten Qualitätsstandards geprüft.

Wenige Tage nach Laboreingang stehen Ihre Ergebnisse online bereit – klar aufbereitet und leicht verständlich.

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Warum eine Analyse durchführen?

BPA führt zu Gesundheitsproblemen

Es ist bekannt, dass BPA hormonähnliche Eigenschaften hat und mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden kann. Die EU-Kommission hat zum Verbraucherschutz in den letzten Jahren Kunststoffverpackungen für Lebensmittel und Trinkflaschen für Kinder unter 3 Jahren aufgrund dieses Risikos verboten. Daher ist die Untersuchung von BPA im Trinkwasser wichtig, um die Qualität des Wassers sicherzustellen und potenzielle Gesundheitsrisiken zu minimieren.

Unsere BPA-Wasseranalyse ermöglicht es, die Präsenz von BPA in Trinkwasserproben genau zu bestimmen und die Sicherheit des Wassers zu gewährleisten!

  • Einfache Probennahme

    Schnell, unkompliziert und ohne Vorkenntnisse - mit leicht verständlicher Anleitung

  • Analyse im Fachlabor

    Ihre Proben werden von unseren Experten präzise und zuverlässig ausgewertet.

  • Kein Porto für Laboreinsendung

    Sie bekommen von uns ein Rücksendelabel, das bereits im Preis enthalten ist.

  • Umfassende Beratung

    Unsere Experten stehen Ihnen vor, während und nach der Analyse bei Fragen kompetent zur Seite.

Vergleichen Sie hier unsere Produkte

Eine Tabelle zum Vergleich von 2 Produkten
Produktfacette
BPA Wasseranalyse
Details
Kombi-Trinkwassertest
Details
Preis
Preis
79,00 €
Ab 59,00 €
Bewertung
Bewertung
(37)
(84)

Metalle & Schwermetalle

Aluminium
Aluminium
Arsen
Arsen
Barium
Barium
Bismuth
Bismuth
Blei
Blei
Cadmium
Cadmium
Chrom
Chrom
Cobalt
Cobalt
Gadolinium
Gadolinium
Gallium
Gallium
Kupfer
Kupfer
Nickel
Nickel
Palladium
Palladium
Scandium
Scandium
Selen
Selen
Silber
Silber
Strontium
Strontium
Thallium
Thallium
Uran
Uran
Yttrium
Yttrium
Zink
Zink

Stickstoffhaltige Verbindungen

Ammonium
Ammonium
Nitrit
Nitrit
Nitrat
Nitrat
Summe Nitrit/Nitrat
Summe Nitrit/Nitrat

Mineralstoffe und Härtebildner

Beryllium
Beryllium
Bor
Bor
Eisen
Eisen
Kalium
Kalium
Lithium
Lithium
Kalzium
Kalzium
Magnesium
Magnesium
Mangan
Mangan
Natrium
Natrium
Phosphor (Orthophosphat)
Phosphor (Orthophosphat)
Wasserhärte
Wasserhärte
Chlorid
Chlorid
Sulfat
Sulfat

Weitere Untersuchungsparameter

pH-Wert
pH-Wert
Elektrische Leitfähigkeit
Elektrische Leitfähigkeit
Anionensumme
Anionensumme

Mikrobiologische Parameter

Enterokokken
Enterokokken
E. coli
E. coli
Coliforme Bakterien
Coliforme Bakterien
Gesamtkeimzahl 22°C
Gesamtkeimzahl 22°C
Gesamtkeimzahl 36°C
Gesamtkeimzahl 36°C
Legionellen
Legionellen
Pseudomonas
Pseudomonas

Arzneimittelwirkstoffe

Ambroxolol
Ambroxolol
AMDOPH
AMDOPH
AMPH
AMPH
Atenolol
Atenolol
Bezafibrat
Bezafibrat
Bisoprolol
Bisoprolol
Carbamazepin
Carbamazepin
Celiprolol
Celiprolol
Chloramphenicol
Chloramphenicol
Clarithromycin
Clarithromycin
Clenbuterol
Clenbuterol
Clofibrinsäure
Clofibrinsäure
Cyclophosphamid
Cyclophosphamid
Diazepam
Diazepam
Diclofenac
Diclofenac
Erythromycin
Erythromycin
Fenofibrat
Fenofibrat
Fenofibrinsäure
Fenofibrinsäure
Fluoxetin
Fluoxetin
Furosemid
Furosemid
Gabapentin
Gabapentin
Gemfibrozil
Gemfibrozil
Hydrochlorothiazid
Hydrochlorothiazid
Ibuprofen
Ibuprofen
Metoprolol
Metoprolol
Naproxen
Naproxen
Paracetamol
Paracetamol
Primidon
Primidon
Propranolol
Propranolol
Propyphenazon
Propyphenazon
Salbutamol
Salbutamol
Sotalol
Sotalol
Sulfadiazin
Sulfadiazin
Sulfadimethoxin
Sulfadimethoxin
Sulfadimidin
Sulfadimidin
Sulfamethoxazol
Sulfamethoxazol
Terbutalin
Terbutalin
Trimethoprim
Trimethoprim
Warfarin
Warfarin

Pestizide

Atrazin
Atrazin
Bentazon
Bentazon
Bromacil
Bromacil
Bromoxynil
Bromoxynil
Chloridazon
Chloridazon
Desphenyl-Chloridazon (Metabolit B)
Desphenyl-Chloridazon (Metabolit B)
Methyldesphenyl-Chloridazon (Metabolit B1)
Methyldesphenyl-Chloridazon (Metabolit B1)
Chlortoluron
Chlortoluron
Desethylatrazin
Desethylatrazin
Desethylterbutylazin
Desethylterbutylazin
Desisopropylatrazin
Desisopropylatrazin
Desmethyldiuron
Desmethyldiuron
Dichlorbenzamid 2,6
Dichlorbenzamid 2,6
Difenoconazol
Difenoconazol
Dimethachlor
Dimethachlor
Dimethylsulfamid
Dimethylsulfamid
Diuron
Diuron
Fluquinconazol
Fluquinconazol
Hexazinon
Hexazinon
Isoproturon
Isoproturon
MCPA
MCPA
Mecoprop
Mecoprop
Metalaxyl
Metalaxyl
Metamitron
Metamitron
Metazachlor
Metazachlor
Metolachlor
Metolachlor
Metoxuron
Metoxuron
Metribuzin
Metribuzin
Propazin
Propazin
Propiconazol
Propiconazol
Quinmerac
Quinmerac
Simazin
Simazin
Terbutryn
Terbutryn
Terbutylazin
Terbutylazin
Thiacloprid
Thiacloprid
Thiametoxam
Thiametoxam
Thifensulfuron-Methyl
Thifensulfuron-Methyl
Triflusulfuron-Methyl
Triflusulfuron-Methyl

Weichmacher

Butylbenzylphthalat
Butylbenzylphthalat
Di(2-Ethylhexyl)phthalat
Di(2-Ethylhexyl)phthalat
Di-n-Octylphthalat
Di-n-Octylphthalat
Diethylphthalat
Diethylphthalat
Di-Cyclohexylphthalat
Di-Cyclohexylphthalat
Di-n-Butylphthalat
Di-n-Butylphthalat
Di-iso-Decylphthalat
Di-iso-Decylphthalat
Di-iso-Nonylphthalat
Di-iso-Nonylphthalat
Di-iso-Butylphthalat
Di-iso-Butylphthalat

PFAS

Perfluorbutansäure (PFBA)
Perfluorbutansäure (PFBA)
Perfluorpentansäure (PFPeA)
Perfluorpentansäure (PFPeA)
Perfluorhexansäure (PFHxA)
Perfluorhexansäure (PFHxA)
Perfluorheptansäure (PFHpA)
Perfluorheptansäure (PFHpA)
Perfluoroctansäure (PFOA)
Perfluoroctansäure (PFOA)
Perfluornonansäure (PFNA)
Perfluornonansäure (PFNA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluorundecansäure (PFUnDA)
Perfluorundecansäure (PFUnDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluortridecansäure (PFTrDA)
Perfluortridecansäure (PFTrDA)
Perfluorbutansulfonsäure (PFBS)
Perfluorbutansulfonsäure (PFBS)
Perfluoro-1-pentansulfonat (PFPeS)
Perfluoro-1-pentansulfonat (PFPeS)
Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS)
Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS)
Perfluorheptansulfonsäure (PFHpS)
Perfluorheptansulfonsäure (PFHpS)
Perfluoroctansulfonsäure (PFOS)
Perfluoroctansulfonsäure (PFOS)
Perfluornonansulfonsäure (PFNS)
Perfluornonansulfonsäure (PFNS)
Perfluordecansulfonsäure (PFDS)
Perfluordecansulfonsäure (PFDS)
Perfluorundecansulfonsäure (PFUnDS)
Perfluorundecansulfonsäure (PFUnDS)
Perfluordodecansulfonsaeure (PFOS)
Perfluordodecansulfonsaeure (PFOS)
Perfluortridecansulfonsäure (PFTrDS)
Perfluortridecansulfonsäure (PFTrDS)
Perfluordodekansäure (PFDoDA)
Perfluordodekansäure (PFDoDA)

Salze und Ester

Bromid
Bromid
Fluorid
Fluorid
Phosphat
Phosphat

Röntgenkontrastmittel

Amidotrizoesäure
Amidotrizoesäure
Iomeprol
Iomeprol

Süßstoffe

Acesulfam
Acesulfam
Cyclamat
Cyclamat
Saccharin
Saccharin

Alles, was Sie über BPA in Ihrem Wasser wissen sollten

BPA (Bisphenol A) ist eine weit verbreitete Chemikalie, die in verschiedenen Alltagsgegenständen zu finden ist. Sie wird häufig in der Herstellung von Kunststoffen und Kunstharzen verwendet und kommt in vielen Produkten vor, darunter Lebensmittelverpackungen, Trinkflaschen und sogar in Trinkwasserleitungen. BPA kann sich aus diesen Materialien lösen und in Lebensmittel und Wasser gelangen, was zu Besorgnis über die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen geführt hat. Es wird vermutet, dass BPA hormonähnliche Eigenschaften hat und mit verschiedenen Gesundheitsproblemen, wie Diabetes Mellitus, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Adipositas und Entwicklungsstörungen von Kindern in Verbindung gebracht werden kann, was zu verstärkten Bemühungen zur Reduzierung seiner Verwendung geführt hat.

BPA wird immer wieder fälschlicherweise als Weichmacher bezeichnet, jedoch handelt es sich um ein Zwischenprodukt, das vorwiegend bei der Herstellung von Polymeren wie Polycarbonat und Epoxidharzen eingesetzt wird. BPA findet viele Anwendungen in der Industrie, jedoch nicht für die Weichmachung von PVC-Materialien. Sollten Sie auf der Suche nach einer Wasseranalyse für Weichmacher sein, empfehlen wir unsere Weichmacher Wasseranalyse.

Woher weiß ich, ob mein Leitungswasser BPA-belastet sein könnte?

Derzeit gibt es keine flächendeckende Überwachung von BPA im Trinkwasser, obwohl diese Chemikalie weit verbreitet ist. Es gibt jedoch gelegentliche Untersuchungen, die auf BPA-Verunreinigungen in Trinkwasserleitungen hinweisen. Eine genaue Messung ist ratsam, wenn eine Rohrleitungssanierung mit Kunstharzbeschichtung nicht ausgeschlossen werden kann oder wenn bei Kunststoffrohren Verdacht auf BPA besteht.

Welche gesundheitlichen Risiken bestehen bei der Aufnahme von BPA und BPA-belastetem Wasser?

Die gesundheitlichen Auswirkungen von BPA sind Gegenstand intensiver Forschung. Es gibt Hinweise darauf, dass BPA das Hormonsystem beeinflussen und negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Es steht im Verdacht, Diabetes Mellitus, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Adipositas und Entwicklungsstörungen von Kindern zu verursachen, sowie zu Unfruchtbarkeit beizutragen. Insbesondere Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder gelten als besonders empfindlich gegenüber BPA.

Um mögliche Gesundheitsrisiken durch BPA im Trinkwasser zu minimieren, ist es wichtig, mögliche BPA-Verunreinigungen zu erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen. Ein Bisphenol-A Wassertest kann das Vorkommen von BPA im Trinkwasser feststellen und somit können Sie durch gezielte Maßnahmen, wie Filterung Ihre Gesundheit schützen!

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Übrigens: Nicht nur Chemikalien sind eine Gefahr, die im Wasser lauern kann. Auch Schwermetalle und Bakterien sind Gefahrenquellen. Lesen sie mehr dazu beispielsweise im Magazinbeitrag über Schwermetalle wie Blei oder Kupfer im Trinkwasser. Mehr zu mikrobakteriellen Belastungen erfahren Sie außerdem in unserem Beitrag über die häufigsten Errger im Leitungswasser. 

Um auch hier sicher zu sein, dass das eigene Leitungswasser keine Gefahr darstellt, empfehlen wir den Wassertest auf Bakterien, die Analyse auf Schwermetalle im Wasser oder den Kombi-Trinkwassertest.

Achtung: Um auch Bakterien und Keime in Ihrem Trinkwasser ausschließen zu können, empfehlen wir unseren Premium-Trinkwassertest. Weitere Informationen finden Sie hier. Beachten Sie bitte ebenfalls, dass dieser Wassertest auf Schwermetalle keinen Aufschluss über die gefährlichen Legionellen-Erreger gibt. Den Legionellentest können Sie hier anfordern.

Sie wissen noch nicht, welcher Test der Richtige für Sie ist? Unsere Tests im Vergleich finden Sie hier.