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Wasserhärte Wassertest

Prüfwerte

Bestimmen Sie die Wasserhärte präzise – wichtig für Haushaltsgeräte & Hautverträglichkeit.

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Empfohlen für: Haushalte mit Kalkproblemen

  • Misst die Gesamthärte des Wassers in deutscher Härtegrad-Skala
  • Grundlage zur Anpassung von Haushaltsgeräten oder Dosierung von Reinigungsmitteln

Hinweise

  • Um Ihr Analyseergebnis abzurufen, ist es notwendig, dass Sie sich unter Angabe des im Paket enthaltenen Probencodes auf unserer Website registrieren. So können wir die Analyse individuell zuordnen sowie das im Preis inkludierte Rücksendelabel erstellen.
  • Für eine behördliche oder gerichtliche Verwendung von Analyseergebnissen ist in der Regel ein akkreditierter Probenehmer gemäß Trinkwasserverordnung erforderlich. Da dies höhere Kosten verursachen kann, empfehlen wir Ihnen, zunächst eine Analyse zur Eigenkontrolle durchzuführen. Sollten Sie im Anschluss einen vollständig akkreditierten Prozess benötigen, beraten wir Sie gern.
  • Wir versenden unsere Probenahme-Kits in umweltfreundlichen, neutralen Verpackungen, die Sie auch für den Rückversand nutzen können – das schont Ressourcen. Die Produktfotos dienen der Illustration; die Qualität unserer Analyseleistungen bleibt davon unberührt.
  • Bitte beachten Sie, dass die Probe innerhalb von 24 Monaten nach Erhalt des Kits entnommen und an uns gesendet werden muss.
  • Wir analysieren ausschließlich Leitungs- und Brunnenwasser. Bitte senden Sie uns kein Abwasser oder absichtlich verunreinigtes Wasser (z.B. mit aufgelösten Medikamenten), da dies unsere Laborgeräte beschädigen würde. In solchen Fällen können wir die Analyse nicht durchführen und keine Kosten erstatten.

Produktsicherheit

Hersteller: IVARIO Dienstleistungen GmbH, Gasstr. 12, 22761 Hamburg, Deutschland, support@ivario.com

Artikelnr.: 225

Produktdetails

Kalkhaltiges Wasser? Testen Sie die Wasserhärte!

Die Wasserhärte des deutschen Trinkwassers kann unter Umständen ber die Lebensdauer Ihrer Haushaltsgeräte entscheiden. Denn die Ablagerungen des auch als „kalkhaltig“ bezeichneten Wassers können die wasserfhrenden Elemente stark beschädigen. Experten sehen auch Auswirkungen von hartem Wasser auf die Gesundheit. Um den Härtegrad des eigenen Trinkwassers zu ermitteln, können auch Privathaushalte ihr Wasser mit Hilfe unseres Wasserhärte-Test analysieren lassen.

Prüfumfang

3 Prüfwerte

Wassertest bequem von zu Hause
So einfach funktioniert es

Bestellen, Probe entnehmen, einschicken – so einfach starten Sie Ihre professionelle Wasser-Analyse. Ihre Probe wird in einem zertifizierten deutschen Fachlabor unter höchsten Qualitätsstandards geprüft.

Wenige Tage nach Laboreingang stehen Ihre Ergebnisse online bereit – klar aufbereitet und leicht verständlich.

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2. Probe einsenden
3. Ergebnis abrufen

Warum eine Analyse durchführen?

Wann ist ein Wasserhärte-Test sinnvoll und wie gut ist die deutsche Trinkwasserqualität wirklich?

Die Wasserhärte des deutschen Trinkwassers kann unter Umständen über die Lebensdauer Ihrer Haushaltsgeräte entscheiden. Denn die Ablagerungen des auch als „kalkhaltig“ bezeichneten Wassers können die wasserführenden Elemente stark beschädigen. Experten sehen auch Auswirkungen von hartem Wasser auf die Gesundheit. Um den Härtegrad des eigenen Trinkwassers zu ermitteln, können auch Privathaushalte ihr Wasser mit Hilfe unseres Wasserhärte-Test analysieren lassen.###

  • Einfache Probennahme

    Schnell, unkompliziert und ohne Vorkenntnisse - mit leicht verständlicher Anleitung

  • Analyse im Fachlabor

    Ihre Proben werden von unseren Experten präzise und zuverlässig ausgewertet.

  • Kein Porto für Laboreinsendung

    Sie bekommen von uns ein Rücksendelabel, das bereits im Preis enthalten ist.

  • Umfassende Beratung

    Unsere Experten stehen Ihnen vor, während und nach der Analyse bei Fragen kompetent zur Seite.

Vergleichen Sie hier unsere Produkte

Eine Tabelle zum Vergleich von 2 Produkten
Produktfacette
MINI Wassertest
Details
Wasserhärte Wassertest
Details
Preis
Preis
Ab 39,90 €
39,90 €
Bewertung
Bewertung
(37)
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Metalle & Schwermetalle

Aluminium
Aluminium
Arsen
Arsen
Barium
Barium
Bismuth
Bismuth
Blei
Blei
Cadmium
Cadmium
Chrom
Chrom
Cobalt
Cobalt
Gadolinium
Gadolinium
Gallium
Gallium
Kupfer
Kupfer
Nickel
Nickel
Palladium
Palladium
Scandium
Scandium
Selen
Selen
Silber
Silber
Strontium
Strontium
Thallium
Thallium
Uran
Uran
Yttrium
Yttrium
Zink
Zink

Stickstoffhaltige Verbindungen

Ammonium
Ammonium
Nitrit
Nitrit
Nitrat
Nitrat
Summe Nitrit/Nitrat
Summe Nitrit/Nitrat

Mineralstoffe und Härtebildner

Beryllium
Beryllium
Bor
Bor
Eisen
Eisen
Kalium
Kalium
Lithium
Lithium
Kalzium
Kalzium
Magnesium
Magnesium
Mangan
Mangan
Natrium
Natrium
Phosphor (Orthophosphat)
Phosphor (Orthophosphat)
Wasserhärte
Wasserhärte
Chlorid
Chlorid
Sulfat
Sulfat

Weitere Untersuchungsparameter

pH-Wert
pH-Wert
Elektrische Leitfähigkeit
Elektrische Leitfähigkeit
Anionensumme
Anionensumme

Mikrobiologische Parameter

Enterokokken
Enterokokken
E. coli
E. coli
Coliforme Bakterien
Coliforme Bakterien
Gesamtkeimzahl 22°C
Gesamtkeimzahl 22°C
Gesamtkeimzahl 36°C
Gesamtkeimzahl 36°C
Legionellen
Legionellen
Pseudomonas
Pseudomonas

Arzneimittelwirkstoffe

Ambroxolol
Ambroxolol
AMDOPH
AMDOPH
AMPH
AMPH
Atenolol
Atenolol
Bezafibrat
Bezafibrat
Bisoprolol
Bisoprolol
Carbamazepin
Carbamazepin
Celiprolol
Celiprolol
Chloramphenicol
Chloramphenicol
Clarithromycin
Clarithromycin
Clenbuterol
Clenbuterol
Clofibrinsäure
Clofibrinsäure
Cyclophosphamid
Cyclophosphamid
Diazepam
Diazepam
Diclofenac
Diclofenac
Erythromycin
Erythromycin
Fenofibrat
Fenofibrat
Fenofibrinsäure
Fenofibrinsäure
Fluoxetin
Fluoxetin
Furosemid
Furosemid
Gabapentin
Gabapentin
Gemfibrozil
Gemfibrozil
Hydrochlorothiazid
Hydrochlorothiazid
Ibuprofen
Ibuprofen
Metoprolol
Metoprolol
Naproxen
Naproxen
Paracetamol
Paracetamol
Primidon
Primidon
Propranolol
Propranolol
Propyphenazon
Propyphenazon
Salbutamol
Salbutamol
Sotalol
Sotalol
Sulfadiazin
Sulfadiazin
Sulfadimethoxin
Sulfadimethoxin
Sulfadimidin
Sulfadimidin
Sulfamethoxazol
Sulfamethoxazol
Terbutalin
Terbutalin
Trimethoprim
Trimethoprim
Warfarin
Warfarin

Pestizide

Atrazin
Atrazin
Bentazon
Bentazon
Bromacil
Bromacil
Bromoxynil
Bromoxynil
Chloridazon
Chloridazon
Desphenyl-Chloridazon (Metabolit B)
Desphenyl-Chloridazon (Metabolit B)
Methyldesphenyl-Chloridazon (Metabolit B1)
Methyldesphenyl-Chloridazon (Metabolit B1)
Chlortoluron
Chlortoluron
Desethylatrazin
Desethylatrazin
Desethylterbutylazin
Desethylterbutylazin
Desisopropylatrazin
Desisopropylatrazin
Desmethyldiuron
Desmethyldiuron
Dichlorbenzamid 2,6
Dichlorbenzamid 2,6
Difenoconazol
Difenoconazol
Dimethachlor
Dimethachlor
Dimethylsulfamid
Dimethylsulfamid
Diuron
Diuron
Fluquinconazol
Fluquinconazol
Hexazinon
Hexazinon
Isoproturon
Isoproturon
MCPA
MCPA
Mecoprop
Mecoprop
Metalaxyl
Metalaxyl
Metamitron
Metamitron
Metazachlor
Metazachlor
Metolachlor
Metolachlor
Metoxuron
Metoxuron
Metribuzin
Metribuzin
Propazin
Propazin
Propiconazol
Propiconazol
Quinmerac
Quinmerac
Simazin
Simazin
Terbutryn
Terbutryn
Terbutylazin
Terbutylazin
Thiacloprid
Thiacloprid
Thiametoxam
Thiametoxam
Thifensulfuron-Methyl
Thifensulfuron-Methyl
Triflusulfuron-Methyl
Triflusulfuron-Methyl

Weichmacher

Butylbenzylphthalat
Butylbenzylphthalat
Di(2-Ethylhexyl)phthalat
Di(2-Ethylhexyl)phthalat
Di-n-Octylphthalat
Di-n-Octylphthalat
Diethylphthalat
Diethylphthalat
Di-Cyclohexylphthalat
Di-Cyclohexylphthalat
Di-n-Butylphthalat
Di-n-Butylphthalat
Di-iso-Decylphthalat
Di-iso-Decylphthalat
Di-iso-Nonylphthalat
Di-iso-Nonylphthalat
Di-iso-Butylphthalat
Di-iso-Butylphthalat

PFAS

Perfluorbutansäure (PFBA)
Perfluorbutansäure (PFBA)
Perfluorpentansäure (PFPeA)
Perfluorpentansäure (PFPeA)
Perfluorhexansäure (PFHxA)
Perfluorhexansäure (PFHxA)
Perfluorheptansäure (PFHpA)
Perfluorheptansäure (PFHpA)
Perfluoroctansäure (PFOA)
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Perfluornonansäure (PFNA)
Perfluornonansäure (PFNA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluorundecansäure (PFUnDA)
Perfluorundecansäure (PFUnDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluortridecansäure (PFTrDA)
Perfluortridecansäure (PFTrDA)
Perfluorbutansulfonsäure (PFBS)
Perfluorbutansulfonsäure (PFBS)
Perfluoro-1-pentansulfonat (PFPeS)
Perfluoro-1-pentansulfonat (PFPeS)
Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS)
Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS)
Perfluorheptansulfonsäure (PFHpS)
Perfluorheptansulfonsäure (PFHpS)
Perfluoroctansulfonsäure (PFOS)
Perfluoroctansulfonsäure (PFOS)
Perfluornonansulfonsäure (PFNS)
Perfluornonansulfonsäure (PFNS)
Perfluordecansulfonsäure (PFDS)
Perfluordecansulfonsäure (PFDS)
Perfluorundecansulfonsäure (PFUnDS)
Perfluorundecansulfonsäure (PFUnDS)
Perfluordodecansulfonsaeure (PFOS)
Perfluordodecansulfonsaeure (PFOS)
Perfluortridecansulfonsäure (PFTrDS)
Perfluortridecansulfonsäure (PFTrDS)
Perfluordodekansäure (PFDoDA)
Perfluordodekansäure (PFDoDA)

Salze und Ester

Bromid
Bromid
Fluorid
Fluorid
Phosphat
Phosphat

Röntgenkontrastmittel

Amidotrizoesäure
Amidotrizoesäure
Iomeprol
Iomeprol

Süßstoffe

Acesulfam
Acesulfam
Cyclamat
Cyclamat
Saccharin
Saccharin

Die Wasserhärte ergibt sich aus der im Wasser nachweisbaren Konzentration von Kalzium und Magnesium. Diese beiden Mineralstoffe sind vor allem in bestimmten Gesteinsschichten zu finden und geraten so ins Grundwasser. Für den Menschen sind diese Stoffe essenziell, jedoch nimmt der Organismus nur eine minimale Konzentration auf und verwertet sie. Hartes Wasser ist also nicht ungesund, jedoch auch nicht besonders wichtig für den Organismus. Stattdessen schädigt es wasserführende Systeme von Haushaltsgeräten wie etwa Kaffeemaschinen und Waschmaschinen, wenn sich die beiden Mineralstoffe in Form von Kalk in Leitungen und Rohren absetzen.

Wasserhärte - Wie entsteht hartes Wasser?

Bevor Wasser aus Brunnen gewonnen wurde, versorgte sich der Mensch durch Regenwasser mit dem lebenswichtigen Element. Demnach war der Organismus damals auf relativ mineralienarmes Wasser eingestellt. Der Bau von Brunnen, deren Wasser durch verschiedene Gesteinschichten fließt und so auf natürliche Weise gefiltert wurde, kam erst später in Mode. Das so gewonnene Grundwasser weist durch die natürliche Filterung einen relativ hohen Mineraliengehalt auf. Denn während das Wasser durch die Gesteinsschichten sickert, gelangen wasserlösliche Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium ins Grundwasser und somit ins Leitungswasser.

Ist hartes Wasser gefährlich oder sogar gesund?

Ein höherer Härtegrad, also die höhere Dosis von Magnesium und Kalzium, stellt für den menschlichen Organismus keine größere Gefahr dar. Daher werden die Mineralstoffe nicht durch die Wasserwerke entfernt, bevor das Wasser als Trinkwasser in die Haushalte geliefert wird. 

Der menschliche Organismus zieht jedoch auch keinen Nutzen aus dem mineralhaltigen Wasser, denn er kann die Stoffe nur schlecht verwerten und scheidet sie somit wieder aus. Der Körper wird hauptsächlich über die Nahrung mit den wichtigen Nährstoffen versorgt.

Beeinträchtigung der Nieren durch hohe Wasserhärte nicht ausgeschlossen

In Expertenkreisen wird ein höherer Wasserhärtegrad meist nicht empfohlen. Werden dem Körper durch hartes Trinkwasser zu viel Magnesium und Kalzium zugeführt, setzt dies die Nieren unter Stress. Diese haben die Aufgabe, nicht verwertbare Mineralstoffe und Salze auszuscheiden.

Wie wird der Trinkwasser Härtegrad definiert?

In Deutschland wird der Härtegrad des Wassers in vier Stufen (weich, mittel, hart, sehr hart) und als sogenannter „Grad deutscher Härte“, kurz °dH, angegeben:

Wasser, das unterhalb von 8,4°dH liegt, wird als „weiches Wasser“ bezeichnet.

„Mittelhartes Wasser“ bedeutet, dass der °dH zwischen 8,4 und 14 liegt.

Zwischen 14 und 21,3°dH wird Trinkwasser als „Hart“ deklariert.

Ein Härtegrad, der über 21,3°dH liegt, gilt als „sehr hart.

Wasserhärte testen lassen und Energiekosten sparen

Experten gehen nicht davon aus, dass Trinkwasser mit höherem Härtegrad pauschal eine Gefahr für die Gesundheit bedeutet. Mehr dazu im IVARIO-Trinkwasser-Blog.



Dennoch ist es interessant zu wissen, ob Sie eher hartes oder weiches Wasser erhalten. Diese Information kann dabei helfen, gegebenenfalls die Funktionsdauer von Haushaltsgeräten zu verlängern und schlussendlich sogar Energiekosten zu sparen. Denn Kalkablagerungen führen nicht selten zu einem höheren Stromverbrauch und können den Geschmack von Trinkwasser beeinflussen.

Neben dieser Wasseruntersuchung der Wasserhärte ist es in vielen Fällen ratsam, dass Leitungswasser auch auf Trinkwasserqualität hin testen zu lassen. Hier empfehlen wir Ihnen unseren Kombi-Trinkwassertest. Dieser umfasst sämtliche relevante Schwermetalle, Bakterien/Keime und Salze.