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Weichmacher-Trinkwassertest

Prüfwerte

Testen Sie Ihr Trinkwasser gezielt auf hormonaktive Weichmacher – laborgeprüft & zuverlässig.

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Weichmacher-Trinkwassertest ab 3 Stck.
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Empfohlen für: Familien mit Babys | Schwangere | Haushalte mit Kunststoffrohren

  • Erkennt hormonaktive Weichmacher wie DEHP und DBP im Trinkwasser
  • Besonders wichtig bei Verdacht auf alte Kunststoffleitungen oder Sanierungsrückstände

Hinweise

  • Um Ihr Analyseergebnis abzurufen, ist es notwendig, dass Sie sich unter Angabe des im Paket enthaltenen Probencodes auf unserer Website registrieren. So können wir die Analyse individuell zuordnen sowie das im Preis inkludierte Rücksendelabel erstellen.
  • Für eine behördliche oder gerichtliche Verwendung von Analyseergebnissen ist in der Regel ein akkreditierter Probenehmer gemäß Trinkwasserverordnung erforderlich. Da dies höhere Kosten verursachen kann, empfehlen wir Ihnen, zunächst eine Analyse zur Eigenkontrolle durchzuführen. Sollten Sie im Anschluss einen vollständig akkreditierten Prozess benötigen, beraten wir Sie gern.
  • Wir versenden unsere Probenahme-Kits in umweltfreundlichen, neutralen Verpackungen, die Sie auch für den Rückversand nutzen können – das schont Ressourcen. Die Produktfotos dienen der Illustration; die Qualität unserer Analyseleistungen bleibt davon unberührt.
  • Bitte beachten Sie, dass die Probe innerhalb von 24 Monaten nach Erhalt des Kits entnommen und an uns gesendet werden muss.
  • Wir analysieren ausschließlich Leitungs- und Brunnenwasser. Bitte senden Sie uns kein Abwasser oder absichtlich verunreinigtes Wasser (z.B. mit aufgelösten Medikamenten), da dies unsere Laborgeräte beschädigen würde. In solchen Fällen können wir die Analyse nicht durchführen und keine Kosten erstatten.

Produktsicherheit

Hersteller: IVARIO Dienstleistungen GmbH, Gasstr. 12, 22761 Hamburg, Deutschland, support@ivario.com

Artikelnr.: 249

Produktdetails

Wassertest auf Weichmacher

Unsere Weichmacher-Trinkwasser-Analyse ist ideal für Wasser aus PET Flaschen und bei Kunststoffleitungen.

 

Analysezeitraum: 10-14 Werktage

Prüfumfang

8 Prüfwerte

Wassertest bequem von zu Hause
So einfach funktioniert es

Bestellen, Probe entnehmen, einschicken – so einfach starten Sie Ihre professionelle Wasser-Analyse. Ihre Probe wird in einem zertifizierten deutschen Fachlabor unter höchsten Qualitätsstandards geprüft.

Wenige Tage nach Laboreingang stehen Ihre Ergebnisse online bereit – klar aufbereitet und leicht verständlich.

1. Probe nehmen
2. Probe einsenden
3. Ergebnis abrufen

Warum eine Analyse durchführen?

Wann ist eine Analyse auf Weichmacher im Wasser sinnvoll?

Weichmacher im Wasser schaden der Gesundheit immens. Kunststoffrohre können über ihre gesamte Lebensdauer gefährliche Weichmacher ans Wasser abgeben und so die Gesundheit der Trinkwassernutzer kontinuierlich gefährden. Ein Test auf Weichmacher im Trinkwasser gibt schnelle Sicherheit, denn vor allem für ungeborene Babys und Säuglinge ist die Gefahr, die von Weichmachern ausgeht, sehr hoch.

  • Einfache Probennahme

    Schnell, unkompliziert und ohne Vorkenntnisse - mit leicht verständlicher Anleitung

  • Analyse im Fachlabor

    Ihre Proben werden von unseren Experten präzise und zuverlässig ausgewertet.

  • Kein Porto für Laboreinsendung

    Sie bekommen von uns ein Rücksendelabel, das bereits im Preis enthalten ist.

  • Umfassende Beratung

    Unsere Experten stehen Ihnen vor, während und nach der Analyse bei Fragen kompetent zur Seite.

Vergleichen Sie hier unsere Produkte

Eine Tabelle zum Vergleich von 2 Produkten
Produktfacette
Weichmacher-Trinkwassertest
Details
Wasseranalyse PLUS
Details
Preis
Preis
276,00 €
Ab 89,90 €
Bewertung
Bewertung
(1)
(61)

Metalle & Schwermetalle

Aluminium
Aluminium
Arsen
Arsen
Barium
Barium
Bismuth
Bismuth
Blei
Blei
Cadmium
Cadmium
Chrom
Chrom
Cobalt
Cobalt
Gadolinium
Gadolinium
Gallium
Gallium
Kupfer
Kupfer
Nickel
Nickel
Palladium
Palladium
Scandium
Scandium
Selen
Selen
Silber
Silber
Strontium
Strontium
Thallium
Thallium
Uran
Uran
Yttrium
Yttrium
Zink
Zink

Stickstoffhaltige Verbindungen

Ammonium
Ammonium
Nitrit
Nitrit
Nitrat
Nitrat
Summe Nitrit/Nitrat
Summe Nitrit/Nitrat

Mineralstoffe und Härtebildner

Beryllium
Beryllium
Bor
Bor
Eisen
Eisen
Kalium
Kalium
Lithium
Lithium
Kalzium
Kalzium
Magnesium
Magnesium
Mangan
Mangan
Natrium
Natrium
Phosphor (Orthophosphat)
Phosphor (Orthophosphat)
Wasserhärte
Wasserhärte
Chlorid
Chlorid
Sulfat
Sulfat

Weitere Untersuchungsparameter

pH-Wert
pH-Wert
Elektrische Leitfähigkeit
Elektrische Leitfähigkeit
Anionensumme
Anionensumme

Mikrobiologische Parameter

Enterokokken
Enterokokken
E. coli
E. coli
Coliforme Bakterien
Coliforme Bakterien
Gesamtkeimzahl 22°C
Gesamtkeimzahl 22°C
Gesamtkeimzahl 36°C
Gesamtkeimzahl 36°C
Legionellen
Legionellen
Pseudomonas
Pseudomonas

Arzneimittelwirkstoffe

Ambroxolol
Ambroxolol
AMDOPH
AMDOPH
AMPH
AMPH
Atenolol
Atenolol
Bezafibrat
Bezafibrat
Bisoprolol
Bisoprolol
Carbamazepin
Carbamazepin
Celiprolol
Celiprolol
Chloramphenicol
Chloramphenicol
Clarithromycin
Clarithromycin
Clenbuterol
Clenbuterol
Clofibrinsäure
Clofibrinsäure
Cyclophosphamid
Cyclophosphamid
Diazepam
Diazepam
Diclofenac
Diclofenac
Erythromycin
Erythromycin
Fenofibrat
Fenofibrat
Fenofibrinsäure
Fenofibrinsäure
Fluoxetin
Fluoxetin
Furosemid
Furosemid
Gabapentin
Gabapentin
Gemfibrozil
Gemfibrozil
Hydrochlorothiazid
Hydrochlorothiazid
Ibuprofen
Ibuprofen
Metoprolol
Metoprolol
Naproxen
Naproxen
Paracetamol
Paracetamol
Primidon
Primidon
Propranolol
Propranolol
Propyphenazon
Propyphenazon
Salbutamol
Salbutamol
Sotalol
Sotalol
Sulfadiazin
Sulfadiazin
Sulfadimethoxin
Sulfadimethoxin
Sulfadimidin
Sulfadimidin
Sulfamethoxazol
Sulfamethoxazol
Terbutalin
Terbutalin
Trimethoprim
Trimethoprim
Warfarin
Warfarin

Pestizide

Atrazin
Atrazin
Bentazon
Bentazon
Bromacil
Bromacil
Bromoxynil
Bromoxynil
Chloridazon
Chloridazon
Desphenyl-Chloridazon (Metabolit B)
Desphenyl-Chloridazon (Metabolit B)
Methyldesphenyl-Chloridazon (Metabolit B1)
Methyldesphenyl-Chloridazon (Metabolit B1)
Chlortoluron
Chlortoluron
Desethylatrazin
Desethylatrazin
Desethylterbutylazin
Desethylterbutylazin
Desisopropylatrazin
Desisopropylatrazin
Desmethyldiuron
Desmethyldiuron
Dichlorbenzamid 2,6
Dichlorbenzamid 2,6
Difenoconazol
Difenoconazol
Dimethachlor
Dimethachlor
Dimethylsulfamid
Dimethylsulfamid
Diuron
Diuron
Fluquinconazol
Fluquinconazol
Hexazinon
Hexazinon
Isoproturon
Isoproturon
MCPA
MCPA
Mecoprop
Mecoprop
Metalaxyl
Metalaxyl
Metamitron
Metamitron
Metazachlor
Metazachlor
Metolachlor
Metolachlor
Metoxuron
Metoxuron
Metribuzin
Metribuzin
Propazin
Propazin
Propiconazol
Propiconazol
Quinmerac
Quinmerac
Simazin
Simazin
Terbutryn
Terbutryn
Terbutylazin
Terbutylazin
Thiacloprid
Thiacloprid
Thiametoxam
Thiametoxam
Thifensulfuron-Methyl
Thifensulfuron-Methyl
Triflusulfuron-Methyl
Triflusulfuron-Methyl

Weichmacher

Butylbenzylphthalat
Butylbenzylphthalat
Di(2-Ethylhexyl)phthalat
Di(2-Ethylhexyl)phthalat
Di-n-Octylphthalat
Di-n-Octylphthalat
Diethylphthalat
Diethylphthalat
Di-Cyclohexylphthalat
Di-Cyclohexylphthalat
Di-n-Butylphthalat
Di-n-Butylphthalat
Di-iso-Decylphthalat
Di-iso-Decylphthalat
Di-iso-Nonylphthalat
Di-iso-Nonylphthalat
Di-iso-Butylphthalat
Di-iso-Butylphthalat

PFAS

Perfluorbutansäure (PFBA)
Perfluorbutansäure (PFBA)
Perfluorpentansäure (PFPeA)
Perfluorpentansäure (PFPeA)
Perfluorhexansäure (PFHxA)
Perfluorhexansäure (PFHxA)
Perfluorheptansäure (PFHpA)
Perfluorheptansäure (PFHpA)
Perfluoroctansäure (PFOA)
Perfluoroctansäure (PFOA)
Perfluornonansäure (PFNA)
Perfluornonansäure (PFNA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluorundecansäure (PFUnDA)
Perfluorundecansäure (PFUnDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluordecansäure (PFDA)
Perfluortridecansäure (PFTrDA)
Perfluortridecansäure (PFTrDA)
Perfluorbutansulfonsäure (PFBS)
Perfluorbutansulfonsäure (PFBS)
Perfluoro-1-pentansulfonat (PFPeS)
Perfluoro-1-pentansulfonat (PFPeS)
Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS)
Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS)
Perfluorheptansulfonsäure (PFHpS)
Perfluorheptansulfonsäure (PFHpS)
Perfluoroctansulfonsäure (PFOS)
Perfluoroctansulfonsäure (PFOS)
Perfluornonansulfonsäure (PFNS)
Perfluornonansulfonsäure (PFNS)
Perfluordecansulfonsäure (PFDS)
Perfluordecansulfonsäure (PFDS)
Perfluorundecansulfonsäure (PFUnDS)
Perfluorundecansulfonsäure (PFUnDS)
Perfluordodecansulfonsaeure (PFOS)
Perfluordodecansulfonsaeure (PFOS)
Perfluortridecansulfonsäure (PFTrDS)
Perfluortridecansulfonsäure (PFTrDS)
Perfluordodekansäure (PFDoDA)
Perfluordodekansäure (PFDoDA)

Salze und Ester

Bromid
Bromid
Fluorid
Fluorid
Phosphat
Phosphat

Röntgenkontrastmittel

Amidotrizoesäure
Amidotrizoesäure
Iomeprol
Iomeprol

Süßstoffe

Acesulfam
Acesulfam
Cyclamat
Cyclamat
Saccharin
Saccharin

Weichmacher im Leitungswasser – nicht nur in Plastikflaschen lauert die Gefahr

Die schädlichen Weichmacherstoffe, die Kunststoff geschmeidig halten, finden sich nicht nur in PET-Flaschen, sondern unter Umständen auch in Wasserleitungen aus Kunststoff und stellen so eine unsichtbare Gefahr dar.

Weichmacher, fachmännisch auch Phthalate, finden in der Kunststoffherstellung Verwendung, um die Formbarkeit und somit die Verwendbarkeit des Materials zu ermöglichen. Durch Weichmacher erhalten beispielsweise Wasserrohre aus Kunststoff die notwendige Flexibilität, werden nicht spröde und bleiben so länger haltbar. Auch in der Herstellung von Plastik-Getränkeflaschen kommen Weichmacher zum Einsatz.

Für die Gesundheit eine Gefahr: Weichmacher im Trinkwasser

Allerdings haben Weichmacher zugleich enorme negative Auswirkungen auf die Gesundheit, wenn sie beispielsweise über die Nahrung aufgenommen werden. Kunststoffleitungen gelten gemeinhin als günstige und effektive Alternative, wenn es um die Wahl des idealen Materials für Wasserleitungen geht. Doch auch sie bergen unter Umständen Gefahren für die Gesundheit. Weichmacher werden neben Stabilisatoren, Farbstoffen und Gleitmitteln dem Material zugefügt, um dessen physikalische Eigenschaften zu optimieren.

Die Bedenken gegenüber Weichmachern sind schon seit längerer Zeit ein Thema, über das kontrovers diskutiert wird. Hauptthema dabei sind jedoch Weichmacher in Plastikflaschen, nur selten wird über die Verwendung bei der Herstellung von Kunststoffrohren gesprochen. Doch auch hier ist die Gefahr real, so dass unter Umständen mit Weichmachern belastetes Wasser aus dem Hahn fließt. Schon in kleinsten Mengen können Weichmacher eine Wirkung entfalten, die mit der Einnahme von Hormonen vergleichbar ist.

Insbesondere in Sanitäreinrichtungen finden sich beispielsweise sogenannte Panzerschläuche. Dabei handelt es sich um flexible Schlauchleitungen, die äußerlich einen Edelstahlmantel und innerlich ein elastisches Kunststoffrohr enthalten. Letzteres enthält nicht selten einen hohen Anteil an Weichmachern.

Phthalate im Kontakt mit Trinkwasser und Nahrungsmitteln: Ungesund und gefährlich!

Weichmacher (Phthalate) können zudem verantwortlich für einen besonders ausgeprägten Biofilm im Inneren der Rohre sein. Denn diese Stoffe sind mikrobakteriell sehr gut verwertbar, so dass Keime und Erreger den perfekten Nährboden vorfinden. Weichmacher in Kunststoffleitungen sind daher nicht nur aufgrund der Gefahr durch gefährliche Ingredienzien wie Benzylbutylphtalat oder Diethylhexylphtalat ein Problem, sondern auch, weil sie Bakterien und Keimen ideale Bedingungen bieten.

Die Auswirkungen, die Weichmacher auf die Gesundheit haben können, sind enorm. Besonders für Kinder sowie ungeborene Babys besteht ein großes Risiko. Weichmacher stehen unter anderem im Verdacht, Einfluss auf den Hormonhaushalt zu haben, wodurch insbesondere ungeborene Babys in Gefahr sind: Schäden an der Leber sowie Unfruchtbarkeit oder auch Verhaltensstörungen sind hier mögliche Auswirkungen. 

Ebenfalls möglich ist bei Weichmachern auf Phthalatbasis etwa die Unfruchtbarkeit bei Männern.

Weichmacher im Wasser: Leitungswasser testen lassen und sicher gehen

Ein einfach durchführbarer Wassertest auf Weichmacher bietet schnelle und verlässliche Sicherheit. Die professionelle Analyse wird dazu von einem renommierten Labor durchgeführt.

Der IVARIO Wassertest auf Weichmacher (Phthalate) analysiert Ihr Wasser daher auf die Parameter 

- Benzylbutylphtalat (BBP)

- Diethylhexylphtalat (DEHP)

- Di-n-octylphthalat (DNOP)

- Diethylphthalat (DEP)

- Dicyclohexylphthalat (DCHP)

- Dibutylphthalat (DBP)

- Diisodecylphthalat (DIDP)

- Diisononylphthalat (DINP) und

- Diisobutylphthalat (DIBP)



Anhand der so ermittelten Testergebnisse erfahren Sie, ob Sie Ihr Trinkwasser bedenkenlos trinken können oder ob Handlungsbedarf besteht.

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Infos und Fakten im IVARIO-Trinkwasser-Magazin – lesen Sie mehr zu den verschiedenen Werkstoffen für Wasserleitungen:

Welche Materialien für Wasserleitungen sind eigentlich am besten geeignet und wie erkenne ich, welche Materialien in meinem Haus verbaut sind?

Übrigens: Nicht nur Weichmacher sind eine Gefahr, die im Wasser lauern kann. Auch Schwermetalle und Bakterien sind Gefahrenquellen. Lesen sie mehr dazu beispielsweise im Magazinbeitrag über Schwermetalle wie Blei oder Kupfer im Trinkwasser. Mehr zu mikrobakteriellen Belastungen erfahren Sie außerdem in unserem Beitrag über die häufigsten Errger im Leitungswasser. 

Um auch hier sicher zu sein, dass das eigene Leitungswasser keine Gefahr darstellt, empfehlen wir den Wassertest auf Bakterien, die Analyse auf Schwermetalle im Wasser oder den Kombi-Trinkwassertest.

Achtung: Um auch Bakterien und Keime in Ihrem Trinkwasser ausschließen zu können, empfehlen wir unseren Kombi-Trinkwassertest. Weitere Informationen finden Sie hier. Beachten Sie bitte ebenfalls, dass dieser Wassertest auf Schwermetalle keinen Aufschluss über die gefährlichen Legionellen-Erreger gibt. Den Legionellentest können Sie hier anfordern.

Sie wissen noch nicht, welcher Test der Richtige für Sie ist? Unsere Tests im Vergleich finden Sie hier.